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Alternative Energie

Damit mit diesen Energiequellen die Wende gelingen kann. Die Förderung dieser Rohstoffe jedoch wir ökonomisch betrachtet zunehmend aufwendiger. Um die Versorgung und den wachsenden Bedarf nachhaltig sicher zu stellen, müssen alternative Quellen erschlossen werden. Was ist aber eigentlich alternative Energie, was steckt dahinter? Um zu existieren benötigt jedes Lebewesen Energie und ist somit Teil des Energiekreislaufs. Als Teil des Ganzen wird diese Energie wieder in anderer Form zurückgeführt und geht also nicht verloren. Der Mensch ist durch die Auslegung des Energieerhaltungssatzes in der Lage, mechanische und technische Systeme so zu entwickeln, um Energie bedarfsgerecht umzuwandeln.

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Natürlich gehören heutzutage zu den selbstverständlichen Versorgungsgütern der Energie in Form von Strom, Wärme und Kraftstoff auch die medizinische Versorgung, sowie sauberes Trinkwasser und der Erhalt der Nahrungsmittelkette. Noch dazu wächst mit den jeweiligen Ansprüchen die erforderliche Leistung. Lange Zeit waren fossile Brennstoffe Hauptträger der Energiewirtschaft. Der Fortschritt verlangt jedoch nach alternativer Energie, denn Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran sind erschöpfliche Ressourcen. Sonst werden wir den zukünftigen Anforderungen nicht gerecht werden. An der Umsetzung innovativer Verfahren zur Energiegewinnung, arbeiten weltweit Forscher und Entwickler ohne dabei auf fossile Brennstoffe zurückgreifen zu müssen. Die alternative Energie beschäftigt sich mit beiden Formen der Ausgangsstoffe. Energieträger können dabei sowohl aus endlichen, als auch unerschöpflichen Quellen stammen.

Alternative Energie ist hierbei abzugrenzen – beziehungsweise Regenerative Energie. Diese bedient sich ausschließlich CO2-neutralen Primärquellen, wie Wind-, Wasser- und Solarenergie. Die Biomasse und Geothermie (Erdwärme) zähen auch zu dieser Gruppe. Das umfasst im Wesentlichen alle Vorkommen, die unerschöpflich sind. Der Umstieg auf alternative Quellen ist bereits in naher Zukunft kostengünstiger als ihr fossiles Pendant.

Die regenerative Energiegewinnung ermöglicht die optimale Nutzung vorhandener natürlicher Quellen genau dort, wo maximales Potenzial möglich ist. Eigenes Gemüse im Garten anzubauen, um nicht nur die Haushaltskasse zu entlasten, gehört heute nicht nur mehr zum guten Ton, sondern auch um in einer gewisser Weise zum ökologischen Gleichgewicht beizutragen. Die Möglichkeit Eigenheimbesitzern eine staatliche Subventionierung einzuräumen, eine Solaranlage auf dem Dach zu installieren, ist gegenwärtig Bestand. Genutzt wird der erzeugte Strom mit Hilfe eines Stromspeichers, außerhalb der Sonnenstunden.

Die Stromkosten können durch eigene Solarkollektoren um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Je nach Größe ist die Photovoltaikanlage in der Lage den gesamten Haushalt mit Energie zu versorgen. Die Anschaffung einer solchen Anlage kann sich bereits nach ein paar Jahren amortisieren.

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